Tomatenwachstum
Stoppen Sie Nitrate! Holen Sie sich FRUCHTBARE und GESUNDE Tomaten: Wir räumen mit den Mythen auf!
Millionen von Artikeln widmen sich dem Tomatenanbau – wie man ideale Bedingungen, Rekordgrößen, mehr Früchte oder den besten Geschmack erreicht. Kein Wunder! Nichts geht über den Geschmack einer frischen, reifen Tomate, die gerade aus einem sonnenverwöhnten Garten gepflückt wurde! Sein saftiges Fruchtfleisch ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern versorgt unseren Körper auch mit Nährstoffen und Vitaminen, was Gesundheit für uns und unsere Kinder bedeutet.
Deshalb möchte jeder Anbauer sicher sein, dass er eine gesunde Ernte einfährt. Das Problem des erhöhten Nitratgehalts in Gemüse hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erhalten. Ein moderner Gärtner überlegt sorgfältig, welchen Dünger er wählt und wann und wie er Gemüse richtig anbaut, um nicht nur eine reiche, sondern auch eine gesunde Ernte zu erzielen.
Der Anbau von Tomaten beginnt wie bei jedem anderen Gemüse mit der Bodenvorbereitung. Zuerst müssen Sie einen Standort auswählen, der mindestens 5 Stunden am Tag der Sonne ausgesetzt ist – je mehr Sonne die Tomaten bekommen, desto besser! Traditionell wird bei der Bodenvorbereitung Kompost oder Mist hinzugefügt, da Tomaten zu den Pflanzen zählen, die am meisten organische Nährstoffe fordern. Es handelt sich um die zugänglichste und einfachste Methode zur „Düngung des Bodens“, und viele praktizierende Gärtner sind von ihrer Wirksamkeit überzeugt. Allerdings sollte berücksichtigt werden, dass die Düngung von Pflanzen mit Mist auch Nachteile hat:
- Es kann eine große Anzahl von Unkrautsamen enthalten, die Ihnen Sorgen bereiten.
- Es ist möglich, dass es pathogene Mikroorganismen und Wurmeier enthält.
- Der unangenehme Geruch und die Konsistenz von Kompost und Mist trüben oft die Freude am Gemüseanbau.
- Und was am wichtigsten ist: Um eine Wirksamkeit zu erzielen, müssen hohe Dosen verwendet werden, was definitiv kein idealer Weg ist, die natürliche Bodenfruchtbarkeit wiederherzustellen.
Mythos EINS: Herbstmist = keine Nitrate? Falscher Alarm!
Einige Landwirte glauben, dass im Herbst ausgebrachter Dünger das Gemüse vor überschüssigen Nitraten schützt.
REALITÄT: Im Frühjahr und Sommer verrottender Mist verunreinigt den Boden kontinuierlich mit Nitratstickstoff. Bei übermäßiger Verwendung organischer Düngemittel und insbesondere bei unreifem und unsachgemäß gelagertem Mist oder Kompost reichert sich Stickstoff in Form von Nitraten im Boden an.
PROBLEMLÖSUNG: Die natürliche Kraft von LIFE FORCE®!
Alternativ können Sie dem Boden vor der Bepflanzung LIFE FORCE® NATURAL HUMIC ACIDS FOR ORGANIC FARMING hinzufügen. Diese natürlichen Huminsäuren beseitigen nicht nur alle oben genannten Nachteile von Kompost und Mist, sondern auch:
- Sie verbessern das Überleben der Pflanzen.
- Sie steigern die Produktivität der Anlage.
- Es sichert Ihnen nicht nur in der aktuellen Saison, sondern auch in jedem Folgejahr eine reiche Ernte, denn der Bodenverbesserer hat eine kumulative Wirkung!
Mythos ZWEI: Kein Stickstoff = keine Nitrate? Fußgängerbrückenfehler!
Die einzige Möglichkeit, eine Nitratanreicherung in Obst und Gemüse zu verhindern, besteht darin, vollständig auf Stickstoffdünger zu verzichten.
REALITÄT: Alle Pflanzen brauchen Stickstoff zum Wachsen! Um optimale Wachstumsbedingungen für Tomaten zu gewährleisten, muss die Pflanzendüngung jedoch richtig erfolgen. Ein erhöhter Nitratgehalt im Gemüse ist meist die Folge einer Nichtbeachtung der Grundprinzipien der Stickstoff- und organischen Düngung.
Die Hauptquelle für Stickstoff im Boden ist Humus, allerdings liegt Stickstoff im Boden in einer für Pflanzen unzugänglichen Form vor und wird nicht direkt für ihre Ernährung verwendet. Erst durch eine Reihe komplexer und langfristiger mikrobiologischer Umwandlungen wird Huminstickstoff allmählich in eine lösliche und verfügbare Form umgewandelt. Dieser Vorgang wird Stickstoffmobilisierung genannt. Auch die Aufnahme von Luftstickstoff durch Mikroorganismen ist für die Gesamtstickstoffbilanz des Bodens von Bedeutung. Bakterien spielen eine besondere Rolle bei der Fixierung von Stickstoff im Boden, indem sie elementaren Stickstoff aus der Atmosphäre aufnehmen und den Boden mit fixiertem Stickstoff anreichern, wodurch die natürliche Fruchtbarkeit des Bodens wiederhergestellt wird. Für den erfolgreichen Prozess der Umwandlung von Nitratstickstoff in Proteine in den Pflanzen selbst sind auch bestimmte Bedingungen erforderlich: ausreichende Beleuchtung (der Umwandlungsprozess läuft schneller ab), rechtzeitige Aussaat im Freiland und die Versorgung der Pflanzen mit bestimmten Mikroelementen, die diesen Prozess anregen (z. B. Molybdän).
PROBLEMLÖSUNG: LIFE FORCE® – Das Geheimnis fruchtbaren Bodens!
Auf fruchtbaren Böden mit hohem Humusgehalt sind die den Pflanzen insgesamt zur Verfügung stehenden Stickstoffreserven ungleich höher. Daher ist eine Pflanzenernährung besser. LIFE FORCE® NATÜRLICHE HUMINSÄUREN FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN LANDBAU stellen bei regelmäßiger Anwendung Jahr für Jahr die natürliche Fruchtbarkeit des Bodens wieder her und steigern sie, was zur Ansammlung von Bodenhumus beiträgt. Darüber hinaus unterstützen LIFE FORCE® NATÜRLICHE HUMIC ACIDS FÜR DEN ÖKOLOGISCHEN LANDWIRTSCHAFTLICHEN LANDWIRTSCHAFTSBETRIEB das Wachstum von Bodenmikroorganismen, die atmosphärischen Stickstoff im Boden absorbieren und Bodenstickstoff mobilisieren, um Pflanzenwurzeln zu ernähren.
Hören Sie auf, gegen Nitrate zu kämpfen, und beginnen Sie mit LIFE FORCE®, wirklich gesunde und leckere Tomaten anzubauen!