Was ist Bodenhumus?
Humus, Humate, Huminsäuren: Das große Missverständnis und warum sie so wichtig sind!
Kennen Sie diesen Dialog aus dem Gartencenter? „Kann ich Humus bei Ihnen kaufen?“ „Ja, hier ist er.“ „Aber das ist ja Erde! Ich brauche Humusdünger!“ „Ähm... ist das nicht dasselbe?“
Verständlich, dass man da verwirrt ist! Das Thema ist nicht ganz einfach, aber wir bringen Licht ins Dunkel.
Humus, Humate und Huminsäuren – diese Begriffe sind verwandt, aber nicht identisch!
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Humus ist eine sehr komplexe organische Substanz. Sie entsteht im Boden, wenn Pflanzen- und Tierreste von Mikroorganismen in der obersten Schicht zersetzt werden. Ganz einfach: Je höher der Humusgehalt des Bodens, desto fruchtbarer ist er! Ein fruchtbarer Boden nimmt Feuchtigkeit besser auf, speichert sie in der Wurzelschicht, enthält mehr Nährstoffe und lässt Sauerstoff besser an die Pflanzenwurzeln gelangen.
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Das Problem? Die Bildung von Humus dauert sehr lange. Und unsere Pflanzen, besonders die ungedüngten, zehren von den Nährstoffreserven im Boden – die sich hauptsächlich im Humus konzentrieren. Um diese Nährstoffe zu gewinnen, zerstören Pflanzenwurzeln (und Bodenmikroorganismen) die organische Substanz des Bodens. Auch mechanische Bodenbearbeitung (Pflügen, Graben), regelmäßige Bewässerung und wenige Ernterückstände tragen zur Zerstörung bei.
Warum ist der Humusgehalt so entscheidend – und wie erhöhen wir ihn?
Es gibt verschiedene Arten von Humus: Humate, Humate-Fulvate, Fulvate-Humate und Fulvate. Diese Namen leiten sich davon ab, welche Säuren in der Zusammensetzung des Bodenhumus überwiegen.
- Fulvinsäuren lösen sich gut in Wasser und werden nach ihrer Bildung durch Bewässerung und Regen tief in den Boden gespült.
- Huminsäuren sind die organischen Säuren im Bodenhumus, die alle chemischen Elemente enthalten, die für die Pflanzenernährung unerlässlich sind. Es sind diese Huminsäuren vom Humat-Typ, die dem Boden seine schwarze Farbe und eine hohe Fruchtbarkeit verleihen. Da diese Säuren in Wasser schwer löslich sind, steht die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit in direktem Zusammenhang mit der Anreicherung von Huminsäuren.
Die NPO Power of Life hat eine Technologie zur Herstellung von Bodenzusätzen entwickelt, die bis zu 96 % Huminsäuren enthalten! Schon geringe Mengen davon haben eine vielfältige Wirkung:
- Der Boden wird nicht nur mit wichtigen Nährstoffen angereichert, sondern auch seine Struktur verändert sich positiv.
- Er wird lockerer, luftiger und speichert Feuchtigkeit besser.
- Die gefürchtete Bodenkruste verschwindet.
- Die mechanische Bodenbearbeitung wird spürbar einfacher und seltener, was das Risiko von Wurzelschäden reduziert.
- Dank der Huminsäuren ist der Boden mit verfügbarem Material (Kohlenstoff, Stickstoff und andere Elemente) gesättigt, das für die Ertragssteigerung unerlässlich ist.
Sind Sie bereit, die Fruchtbarkeit Ihres Bodens auf natürliche Weise zu steigern und Ihre Ernte zu revolutionieren?
Humus, Humate, Huminsäuren: Was ist der Unterschied? Wir bringen Licht ins Dunkel!
Haben Sie schon mal in einem Gartengeschäft gestanden und sich bei Begriffen wie Humus, Humate oder Huminsäuren gefragt, was der genaue Unterschied ist? Keine Sorge, Sie sind nicht allein! Dieses Thema ist tatsächlich komplex, aber wir versuchen, es zu klären.
Humus, Humate, Huminsäuren – diese Wörter klingen ähnlich und sind verwandt, aber nicht identisch!
- Humus ist eine hochkomplexe organische Substanz, die im Boden entsteht, wenn Pflanzen- und Tierreste von Mikroorganismen in der oberen Schicht verarbeitet werden. Ganz einfach: Je höher der Humusgehalt im Boden, desto fruchtbarer ist er! Das bedeutet, fruchtbarer Boden nimmt Feuchtigkeit besser auf, speichert sie in der Wurzelschicht, enthält mehr Nährstoffe und lässt Sauerstoff besser an die Pflanzenwurzeln gelangen.
- Das Problem? Der Prozess der Humusbildung dauert ziemlich lange. Pflanzen, besonders solche, die nicht mit mineralischen oder organischen Düngemitteln gedüngt werden, nutzen die Nährstoffreserven des Bodens und konzentrieren sich dabei hauptsächlich auf den Bodenhumus. Um diese Nährstoffe zu extrahieren, zerstören Pflanzenwurzeln (und Mikroorganismen im Boden) die organische Substanz des Bodens. Auch mechanische Bodenbearbeitung (Pflügen, Graben), regelmäßige Bewässerung und wenige Ernterückstände tragen zur Zerstörung bei.
Arten von Humus: Nicht alles ist gleich!
Es gibt verschiedene Arten von Humus: Humate, Humate-Fulvate, Fulvate-Humate und Fulvate. Diese Namen werden durch das Überwiegen von Fulvinsäuren oder Huminsäuren in der Zusammensetzung des Bodenhumus bestimmt.
- Fulvinsäuren haben eine ähnliche chemische Formel wie Huminsäuren, lösen sich aber im Gegensatz zu Huminsäuren gut in Wasser und werden nach ihrer Bildung durch Bewässerungswasser und atmosphärische Niederschläge tief in den Boden gespült.
- Huminsäuren sind organische Säuren im Bodenhumus, die alle für die Pflanzenernährung essentiellen chemischen Elemente enthalten. Es sind diese Huminsäuren vom Humat-Typ, die dem Boden eine schwarze Farbe verleihen und eine hohe Fruchtbarkeit des Standorts gewährleisten. Diese Säuren sind in Wasser schwer löslich, weshalb die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit direkt mit der Anreicherung von Huminsäuren zusammenhängt.
NPO Power of Life: Die revolutionäre Lösung!
Die NPO Power of Life hat eine Technologie zur Herstellung von Bodenzusätzen entwickelt, die bis zu 96 % Huminsäuren enthalten! Bei der Einarbeitung in den Boden entfalten diese eine starke, vielfältige Wirkung:
- Sättigen den Boden nicht nur mit wichtigen Substanzen für die Pflanzenernährung, sondern verändern auch seine Struktur.
- Der Boden wird gelockert, mit Luft angereichert und hält die Feuchtigkeit gut zurück.
- Die gefürchtete Bodenkruste verschwindet.
- Die mechanische Bodenbearbeitung wird spürbar einfacher und seltener, wodurch das Risiko von Wurzelschäden verringert wird.
- Dank der Zusammensetzung der Huminsäuren ist der Boden mit verfügbarem Material zur Pflanzenassimilation durch Kohlenstoff, Stickstoff und andere Elemente gesättigt, die für die Ertragssteigerung wichtig sind.
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